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Sonntag, August 31, 2008
Resistenz gegen HIV â?? Kanadische Wissenschaftler haben besondere Vaginalproteine gefunden
Forscher der Universität in Winnipeg haben herausgefunden, dass es Proteine gibt, die, wenn sie in der Vaginalflüssigkeit auftreten, zu einer Resistenz gegen eine HIV-Infektion führen können. Die kanadischen Wissenschaftler um Adam Burgner haben ihre Studienergebnisse nun im Fachmagazin «Journal of Proteome Research» veröffentlicht. Für die Studie wurden 2.000 Prostituierte in Kenia untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass mehr als 140 der Frauen gegen eine Infektion mit HIV resistent zu sein schienen. Da die Ã?bertragung der HI-Viren durch die Schleimhaut des Vaginaltraktes stattfindet, musste es dort eine Lösung geben, vermuteten die Wissenschaftler aus Winnipeg. So fanden die Forscher schlieÃ?lich heraus, dass das Vaginalsekret der HIV-resistenten Frauen die achtmal erhöhte Menge von bestimmten Proteinen enthielt â?? genau jener Proteine, die zur Abwehr des Immunsystems und für die Regulierung von Entzündungsreaktionen im Körper dienen sollen. Bei bereits infizierten oder gefährdeten Frauen lag diese Menge im â??normalenâ?? Bereich.
Durch die Studie der Kanadier könnte es zu völlig neuen Ansätzen kommen. Sowohl die Behandlung als auch die Prävention von HIV-Infektionen könnte sich dadurch maÃ?geblich verändern. Sollte die jetzt entdeckte Abwehr durch die erhöhte Proteinansammlung auch in einem gröÃ?eren Zusammenhang nachgewiesen werden, bei mehr Stichproben, könnte auf Grundlage der entsprechenden Vaginalproteine möglicherweise ein Mittel zur Bekämpfung von HI-Viren entwickeln werden. Noch ist AIDS â?? die Immunschwäche, die durch eine Infektion mit HIV meist entsteht â?? nicht heilbar. In der Latenzphase, die noch frei von Symptomen ist, können jedoch antivirale Medikamente eingesetzt werden, welche den Verlauf der Erkrankung nach hinten verlagern und die Lebenserwartung steigern können. Die Entdeckung der Wissenschaftler um Alan Burgener könnte nun zu ganz neuen Wegen der antiviralen Behandlung führen.
Eine Vorabveröffentlichung der Studie der Wissenschaftler aus Kanada gibt es übrigens bereits online unter der Kennziffer DOI: 10.1021/pr800406r.
Nach den Achtzigerjahren, in denen immer mehr AIDS-Erkrankungen auftraten, und den Neunzigern, in denen die Bevölkerung vermehrt für dieses Thema sensibilisiert war, ist es immer mehr in den Hintergrund getreten. Nicht weniger Menschen als früher infizieren sich â?? ganz im Gegenteil. Mehr denn je Infektionen mit HIV treten weltweit auf. In vielen Ländern, gerade in Afrika, gibt es so viele Erkrankungen mit AIDS, dass die Menschen zum Teil wie die Fliegen wegsterben .Aber auch in Europa und in Deutschland ist die Gefahr längst unterbewertet, sich mit dem HI-Virus zu infizieren. Leider ist es dem Bundesgesundheitsministerium immer noch nicht möglich geworden, die Kosten für HIV-Tests von den Kassen übernehmen zu lassen. Wenn die Tests dann nicht anonym bei einem der Gesundheitsämter unseres Landes gemacht werden, kostet es Geld, sich auf eine Bildung von Antikörper untersuchen zu lassen. Es ist längst überfällig, dass das Gesundheitsministerium endlich seine Arbeit in diesem Bereich tut. Leider wurde in den letzten Jahren sehr viel Geld im Bereich der AIDS-Prävention gestrichen, was zur fatalen Folge hat, dass gerade Jugendliche und junge Erwachsene kaum mehr etwas über dieses lebensgefährliche Thema wissen.
AIDS ist nicht Vergangenheit, auch wenn viele das meinen. Es ist im Jetzt und wird auch in Zukunft sein, und die Zukunft vieler Menschen zerstören. Deshalb ist es wichtig, vor dem Geschlechtsverkehr über einen Schutz zu sprechen und sich auch in regelmä�igen Abständen testen zu lassen. Dies auch dann, wenn man in einer monogamen Beziehung lebt, da es nie eine hundertprozentige Sicherheit gibt, dass der Partner oder die Partnerin ebenso monogam lebt wie man selbst. AIDS ist Realität, dies haben die Wissenschaftler um Alan Burgener jetzt wieder gezeigt mit ihrer Studie, die sie in Kenia durchgeführt und im kanadischen Winnipeg dann ausgewertet haben.
Weitere Informationen zum Thema HIV-Infektionen und AIDS sind erhältlich im Internet unter www.gib-aids-keine-chance.de, der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, und auf dem Onlineportal der Aidshilfe Deutschland, www.aidshilfe.de. Auf beiden Internetseiten gibt es auch die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen. AuÃ?erdem hilft gerne der Hausarzt weiter oder ein anderer Arzt des persönlichen Vertrauens. Gerade wenn man die Befürchtung hat, sich beim Geschlechtsverkehr angesteckt zu haben, sollte nach drei bis vier Monaten ein HIV-Test durchgeführt werden. Nach drei Monaten etwa haben sich im Blut die Antikörper gegen HIV gebildet und es kann mit allergröÃ?ter Wahrscheinlichkeit gesagt werden, ob man sich infiziert hat. Sollte der Test dann positiv ausfallen, sprich, es sind Antikörper vorhanden, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden, um mit der Einnahme von antiviralen Medikamenten zu beginnen. Je früher ein Infizierter damit beginnt, desto länger wird er auch leben, so lautet meist die â?? wenn auch grausame â?? Formel.
â??Gib AIDS keine Chanceâ?? ist bereits seit vielen Jahren das Motto der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Bezug auf HIV-Infektionen und es ist auch das Motto, mit dem jeder sexuell praktizierende Mensch leben und sich dessen auch bewusst sein sollte. Alles andere ist auf die Dauer russisches Roulette und kann nur zu schnell im Tod enden, anstatt den SpaÃ? und die Freude an gelebter Sexualität weiter genieÃ?en zu können. Deshalb ist das Eine wichtig und kann niemals oft genug gesagt werden: â??Gib AIDS keine Chanceâ??!
Posted by Christel on 08/31 at 02:24 PM
Gesundheit •
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Flugreisen während der Schwangerschaft
Wer während der Schwangerschaft verreisen möchte und das per Flieger, sollte einige Punkte beachten. Es ist nicht gefährlich, während der Schwangerschaft zu fliegen, dies gleich mal vorweg. Dennoch gibt es einiges, das beachtet werden sollte.
Vor einer Flugreise sollte zuerst einmal der Arzt aufgesucht werden. Dies ist wichtig, um bereits vorhandene Komplikationen ausschlieÃ?en zu können. Sollte es schon die zweite Schwangerschaft sein und es sind Komplikationen aus der ersten bekannt â?? wie zum Beispiel Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes oder Blutungen â?? dann sollte die Reise auf jeden Fall mit dem Arzt besprochen werden. Nur so kann bereits vorab geklärt werden, ob eine Flugreise überhaupt ratsam ist. Wenn es in einer anderes Land geht, gerade bei Fernreisen, sollte auch abgeklärt werden, welche Impfungen notwendig sind, und ob diese während der Schwangerschaft überhaupt gut sind. Auch über die medizinische Versorgung am gewünschten Urlaubsziel sollte man sich informieren, damit es dort nicht zu nicht behandelbaren Komplikationen kommen kann, die sowohl das Leben der Mutter als auch das des werdenden Kindes gefährden könnten.
Am sinnvollsten und gesündesten ist eine Flugreise immer während des zweiten Drittels der Schwangerschaft. Dann hat sich der mütterliche Körper bereits an die â??Nebenerscheinungenâ?? der Schwangerschaft gewöhnt. Die Ã?belkeit, die vor allem morgens auftritt, ist weniger geworden und auch das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, ist sehr niedrig. Wichtig ist aber, sich für die Dauer des Fluges Stützstrümpfe gegen Thrombose anzulegen. Gerade in der Schwangerschaft ist das Risiko erhöht, eine Thrombose zu erleiden, die bei längeren Flugreisen oft zum Problem wird.
Was man unbedingt noch wissen sollte!
Bei vielen Fluggesellschaften gibt es ein Flugverbot für Frauen zwischen der 34. und der 36. Schwangerschaftswoche. Dies dient zur Vermeidung einer Geburt an Bord. Bei der Urlaubsplanung muss also beachtet werden, dass Fluggesellschaften einer Schwangeren bereits ab der 28. Woche die Mitnahme verweigern können und auch dürfen. Bei einer nicht vorhergesehenen und wichtigen Flugreise kann ein Attest des behandelnden Arztes ausreichen, in dem zum Beispiel steht, dass keine Komplikationen zu erwarten sind. Meist genügt das der jeweiligen Fluggesellschaft als Nachweis. Wie jedoch die einzelnen Bedingungen bei der gewählten Fluggesellschaft sind, sollte vorab erfragt werden.
Posted by Christel on 08/31 at 02:01 PM
Gesundheit •
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Zuhören kann Wunder bewirken! â?? Psychosomatik und Psychotherapie
Wer heutzutage zu einem Psychologen geht, wird oftmals noch belächelt. Dabei ist es gerade der Weg zu einem Psychologischen Psychotherapeuten, der einen Verzweifelten wieder zurück ins Leben führen kann. Egal ob es sich um Ã?ngste handelt, um Erschöpfung, um Schlafstörungen oder um Störungen im Sexualbereich â?? eine Therapie kann ein Leben maÃ?geblich und nachhaltig verändern, auf positive Art und Weise.
Viele körperliche Krankheiten haben eine psychische Ursache. In der Medizin wurde dies längst erkannt und wird seit mehreren Jahren ein gro�es Augenmerk auf die Psychosomatik gerichtet. Psychosomatik ist eine Mischung der Begriffe Seele und Körper und zeigt auf, wie sehr die Seele auf den Körper einwirken und diesen krank machen kann. Viele körperliche Krankheiten, bei denen trotz verschiedener Untersuchungen und Untersuchungsmethoden keine Ursache zu finden ist, sind psychosomatischer Ursache.
Ein Weg aus dem Kranksein mag dann auf den ersten Blick sehr schwierig sein. Von wem lasse ich mich behandeln? Wer ist der geeignete Partner an meiner Seite, um wieder gesund zu werden? Die Psychosomatik geht die Krankheit, die von der Seele erzeugt wurde, aus mehreren Richtungen an. Auf der einen Seite soll dem kranken Körper wohlgetan werden, was vor allem in Psychosomatischen Kliniken praktiziert wird. Auf der anderen Seite sollen und wollen Gespräche helfen, das zu finden und zu heilen, was den Körper so krank gemacht hat. Viele Ursachen können verschiedene Wirkungen beim Körper â??erzeugenâ??. Stress, Angst, Depression, all dies kann sich ganz verschieden zeigen â?? zum Beispiel durch Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Magenschmerzen, Herzbeschwerden, Gliederschmerzen und und und.
Natürlich kann eine psychosomatische Störung oder Erkrankung auch ambulant behandelt werden, von einem niedergelassenen Psychologischen Psychotherapeuten. Hier ist die Suche jedoch meist etwas schwieriger, da bestimmte körperliche Behandlungen ja auch greifen sollten, damit nicht nur die Seele wieder gesund, sondern auch dem Körper geholfen wird. Wer körperlich erkrankt ist und von seinem Hausarzt den Rat bekommt, sich in eine Klinik für Psychosomatik zu begeben, sollte nicht verzweifeln. Im Gegenteil. Ein Weg in eine solche Klinik kann zu einem wunderwirkenden Erlebnis werden. Denn manchmal bewirkt Zuhören vor allem eines: Gesundheit an Leib und an Seele!
Weitere Informationen über die Behandlung psychosomatisch bedingter Krankheiten erhält man von seinen behandelnden �rzten und / oder von seiner Krankenkasse. Die Fragen danach sollte man nicht scheuen, sondern die Sichtweise für sich gewinnen, dass Gesundheit das höchste Gut ist, das jeder Mensch hat.
Posted by Christel on 08/31 at 01:51 PM
Gesundheit •
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iMakler möchte auf dem Immobilienmarkt ordentlich mitmischen
Immobilienmakler genieÃ?en nicht unbedingt den besten Ruf: Zahlreiche Umfragen belegen, dass dem Berufsbild des Maklers ein äuÃ?erst negatives Image anhaftet: Alles in allem genieÃ?en die Vermittler von Immobilien nur einen geringfügig besseren Ruf als Politiker â?? und das will etwas heiÃ?en. Wenn man es genau betrachtet, ist dies nicht gerade verwunderlich. Immerhin sind Immobilienmakler dafür bekannt, vergleichsweise hohe Provisionen (die so genannte Maklercourtage) für die Vermittlung von Objekten einzustreichen.
Aufgrund der hohen Provisionen, die mit einem Immobilienerwerb verbunden sind, können sich nur wenigen Kaufinteressenten für die Einschaltung eines Maklers begeistern. Allerdings könnte sich dies schon bald ändern. Denn erst kürzlich hat das Maklerunternehmen â??iMaklerâ?? den deutschen Immobilienmarkt betreten. Die Besonderheit von iMakler besteht darin, Immobilien zum Festpreis zu vermitteln. Gleichzeitig hält das Unternehmen am Konzept fest, dass die Maklercourtage (deren Höhe sich auf exakt 995 Euro beläuft) dem Verkäufer in Frage zu stellen.
In den Niederlanden ist iMakler mit diesem Konzept äu�erst erfolgreich. Eigenen Angaben zufolge konnte innerhalb weniger Jahre die Marktführerschaft erlangt werden. Nun drängen die Immobilienvermittler darauf, den deutschen Immobilienmarkt in Angriff zu nehmen und auch hier stark zu wachsen.
Ob das Konzept von den Verbrauchern angenommen wird, bleibt vorerst abzuwarten â?? die Chancen stehen allerdings recht gut. SchlieÃ?lich verkaufen sich Immobilien sehr viel schneller, wenn die Käufer keine Maklercourtage entrichten müssen. AuÃ?erdem dürfte es nur die wenigsten Verkäufer stören, wenn sie 995 Euro an den Makler abtreten müssen, weil dies in Anbetracht auf den Kauferlös nur einen kleinen Betrag ausmacht.
Posted by Stefan on 08/31 at 07:44 AM
Haus & Bau •
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Mit der Rente in den Ruhestand starten
In der Vergangenheit hat es unter den Bundesbürgern immer wieder Verwirrung darüber gegeben, wie sich die Situation der Renten in Zukunft entwickeln wird. Inzwischen hat sich in weiten Teilen der Bevölkerung aber die Erkenntnis durchgesetzt, dass es ohne eine private Alterssicherung nicht mehr geht. Die gesetzliche Altersrente hat sich aufgrund der politischen Reformen immer mehr zur Grundversorgung entwickelt, wer im Ruhestand mehr will und sich vor finanziellen Einbu�en fürchtet, sollte sich deshalb schon früh mit diesem Thema auseinandersetzen und auch privat Verantwortung für die Zukunft übernehmen.
Eine der wichtigsten Fragen, die dabei immer wieder im Vordergrund steht, betrifft die unterschiedlichen Modelle und deren Eignung für verschiedene Personengruppen. Angestellte und Arbeitnehmer profitieren in einem besonderen Rahmen von der Riester-Rente. Entstanden in den Jahren 2000/2001, richtet sich diese Form der privaten Altersvorsorge vor allem an Beitragszahler zur gesetzlichen Rentenversicherung. Sie unterstützt also Arbeiternehmer und Angestellte, die bereits einen Teil fürs Alter beiseitelegen.
Besonderer Vorteil der Riester-Verträge ist die staatliche Förderung, jeder Sparer kann zwischen Zulagen oder Steuervorteilen wählen. Besonders Unternehmer und Freiberufler bleiben bei der gesetzlichen Rentenversicherung au�en vor. Hier lohnt sich dagegen der Abschluss einer Rürup-Rente. In einigen Bereichen taucht auch der Begriff Basisrente immer wieder auf. Aufgrund der gro�zügigen Steuervorteile lohnt sich diese Investition vor allem dann, wenn ein Einkommen von über 30.000,- EUR zur Verfügung steht.
Kapitalbildende Lebensversicherung oder fondsgebundene Rentenversicherung sind zwar ebenfalls ein beliebtes Mittel der Altersvorsorge, allerdings sollte man hier nur zugreifen, wenn bereits eine Basis für die Alterssicherung existiert.
Posted by Stefan on 08/31 at 06:25 AM
Lebensversicherung •
Rentenversicherung •
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Ist ein Wechsel aus der PKV in die GKV möglich?
Betrachtet man sich als Au�enstehender einmal objektiv das deutsche Gesundheitswesen, fällt als Erstes die Zweiteilung in private und gesetzliche Krankenversicherung auf. Dass viele Mitglieder der GKV gern in die PKV wechseln wollen, liegt dabei wohl am ehesten an den höheren Leistungen, die private Versicherer ihren Kunden bieten können. Da der Wechsel allerdings an ein gewisses Einkommen gekoppelt ist, bleibt vielen Angestellten und Arbeitnehmer nichts weiter übrig, als sich mit den gesetzlichen Krankenkassen zu begnügen.
Sobald aber alle Voraussetzungen erfüllt werden und die Versicherungspflicht entfällt, ist ein Wechsel gar nicht mehr so schwierig. Was geschieht aber, wenn ein Mitglied der PKV wieder in die GKV zurück will? Grund für einen solchen Schritt kann zum Beispiel ein zu hoher Beitrag sein, der sich aus dem Einkommen nicht mehr finanzieren lässt. In diesem Fall sind wesentlich mehr Schwierigkeiten zu überwinden. Selbstständige und Freiberufler, die sich dafür entschieden haben, der gesetzlichen Krankenversicherung den Rücken zu kehren, werden in der Regel nicht mit offenen Armen empfangen.
Sie bleiben solange Mitglied der PKV, bis sich wieder eine Versicherungspflicht in der GKV ergibt, was im Allgemeinen nur im Rahmen der Erwerbslosigkeit oder der Aufnahme einer Angestelltentätigkeit möglich ist. Arbeitnehmer haben es an dieser Stelle dagegen etwa einfacher. Hier muss lediglich das Einkommen wieder unter die Versicherungspflichtgrenze sinken, damit ein Wechseln in die gesetzliche Krankenversicherung möglich wird. Wer aus finanziellen Gründen die Rückkehr zur GKV plant, kann sich ab 2009 im Basistarif zu ähnlichen Bedingungen versichern lassen und behält trotzdem den Status eines Privatpatienten.
Posted by Gerald on 08/31 at 06:24 AM
Krankenversicherung •
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Aktuelle Einschätzung zur Zinsentwicklung
Bei der Aufnahme eines Immobiliendarlehens geht es in der Regel um sehr viel Geld: Das durchschnittliche Finanzierungsvolumen liegt in Deutschland bei etwa 150.000 Euro. Bei einem solch hohen Betrag ist es natürlich nicht egal, wo und zu welchem Zinssatz das Darlehen aufgenommen wird. Stattdessen gilt es, das Darlehen zum bestmöglichen Zinssatz aufzunehmen, der augenblicklich verfügbar ist â?? immerhin können selbst geringfügige Zinsunterschiede zu mehreren tausend Euro an zusätzlicher Zinsbelastung führen.
Somit ist es auch nicht sehr verwunderlich, dass ein GroÃ?teil der potentiellen Darlehensnehmer die Entwicklung der Zinsmärkte verfolgt â?? denn sollten sie sich nach unten entwickeln, lässt sich schnell eine Menge Geld sparen. In diesem Zusammenhang wird natürlich auch viel darüber spekuliert, wie sie sich die Zinsmärkte in Zukunft entwickeln werden.
Erst gestern wurde hier im Blog über die augenblickliche Situation berichtet, die an den Zinsmärkten vorherrscht. Der GroÃ?teil der Finanz- und Zinsexperten geht davon aus, dass in den kommenden Wochen und Monaten keine groÃ?artigen Veränderungen zu erwarten sind. Anders sieht dies jedoch Robert Haselsteiner, Vorstand des Baugeldvermittlers Interhyp. In seinem Zinsnewsletter, der gegen Ende der Woche veröffentlicht wurde, teilte der Zinsexperte mit, dass er den erst wenige Tage zurückliegenden Zinsrückgang als kurzfristiges Zwischentief einstuft. Seiner Meinung nach werden die Zinsmärkte schon bald anziehen â?? wenn auch nur geringfügig. Seine Einschätzung begründet er vorrangig mit der Zinspolitik der EZB, bei welcher primär die Inflationsbekämpfung im Vordergrund steht.
Potentielle Darlehensnehmer sollte sich deshalb genau überlegen, wie sie verfahren möchten. Unter Umständen kann es besser sein, sich schon bald das Zinsniveau zu sichern, anstatt mit ansehen zu müssen, wie die Zinsen steigen.
Posted by Jochen on 08/31 at 05:07 AM
Immobilien •
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Versicherungen für Kinder
Nicht nur die Bundesregierung versucht durch Werbung deutlich zu machen, dass Kinder die Zukunft und für jedes Land sehr wichtig sind. Damit der Nachwuchs aber auch ein unbeschwertes Leben, egal in welchem Alter, genie�en kann, muss von der Geburt an für den richtigen Versicherungsschutz gesorgt werden. Die grundlegenden Versicherungen, die unbedingt abgeschlossen werden sollten, sind eine Krankenversicherung, eine Unfallpolice, der Invaliditätszusatzschutz und auch die Rentenversicherung für Kinder.
Die Krankenversicherung bietet eine weitreichende medizinische Versorgung, die von der Kindheit an notwendig ist. Mithilfe des Abschlusses eines privaten Krankenzusatzschutzes können die Eltern erreichen, dass ihr Nachwuchs jederzeit und weltweit die bestmögliche medizinische Versorgung bekommt und auch die dabei anfallenden Krankheitskosten übernommen werden. Dazu gehören unter anderem Krankenhausaufenthalte, Heilpraktikerbehandlungen und Zahnbehandlungen.
Auch Unfallversicherungen sind für Kinder sehr wichtig, schlie�lich kann beim Spielen und Toben jederzeit etwas passieren. Die Victoria Versicherungen haben beispielweise die Unfallversicherung Schutz & Sparen für Kinder und Schüler in der Angebotspalette. Von Geburt an bis zum 25. Lebensjahr können Kinder dabei versichert werden. Das Höchsteintrittalter ist bei Kindern sechs Jahre und bei Schülern 13 Jahre. Um einen beitragsfreien Versicherungsschutz im Schadensfall zu erhalten, existiert eine Versorgungs- und Sparzielgarantie. Voraussetzung, diesen Tarif auch wirklich in Anspruch nehmen zu können, ist, dass der Versorger, überwiegend ein Elternteil, das 50. Lebensjahr nicht überschritten haben darf.
Die Prämien sind relativ gering gehalten, ab 15 Euro monatlich ist eine Absicherung möglich. Nach dem Ende der Laufzeit beginnt auch die Beitragsrückzahlung, das hei�t Nettobeträge inklusive Gewinnanteile. Es besteht auch die Möglichkeit, diesen vierjährigen Beitragrückzahlungsanspruch auf speziellen Wunsch monatlich, halbjährlich oder jährlich im Vorschuss auszuzahlen. Darüber hinaus kann eine Kapitalisierung der Rückzahlungsraten vorgenommen werden. Empfehlenswert ist aber dennoch, sich vorher über die Auswirkung des Eintrittsalters, des Geschlechts, der Vertragsdauer und der Beitragszahlungsdauer auf die tatsächliche Beitragshöhe zu informieren. Wenn Unfälle au�erhalb von Schule und Kindergarten in der Freizeit passieren, ist das Kind nicht mehr gesetzlich versichert, daher sollten Eltern unbedingt einen privaten Unfallschutz abschlie�en, um vor immensen Kosten bewahrt zu sein.
Problematisch kann es auch dann werden, wenn das Kind aus einem Unfall oder einer schweren Krankheit Folgeschäden mitnimmt, dabei ist es vollkommen gleich, ob diese psychischer oder physischer Natur sind. In solch einem Ernstfall sind die Eltern gut beraten, wenn sie vorher einen Invaliditätszusatzschutz abgeschlossen haben, der für die beste medizinische Betreuung und Rehabilitation sorgt und der Familie parallel dazu ein gewisses Ma� an finanzieller Absicherung bieten kann. Die Victoria Versicherung hat auch für diesen Bereich das passende Angebot: kidZ, eine Kinder-Invaliditätszusatzschutzversicherung. Mithilfe dieser Zusatzschutzversicherung wird der bisherige Unfallschutz des Kindes auf alle erdenklichen Arten von Invalidität ausgebaut. Das bedeutet, auch für Invalidität als Folge einer Krankheit.
Damit ist die Victoria Versicherung ein Vorreiter, denn bisher war die Absicherung vor Krankheitsfolgen von Kindern nicht möglich. Kinder ab dem ersten Lebensjahr bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs können über diese Versicherung geschützt werden. Im Leistungsumfang sind Rentenzahlungen ab einem Grad der Behinderung von 50 Prozent inbegriffen, wobei der Bescheid des Versorgungsamtes dafür entscheidend ist. Bei Krankheit oder Unfall erhalten sie dann eine Invaliditätsrente, die zwischen 200 und 1.500 Euro monatlich liegen kann. Die monatliche Rente wird in vereinbarter Höhe für die Dauer der Behinderung gezahlt, gegebenenfalls also auch lebenslang. Im Leistungsfall müssen dann keine weiteren Prämien gezahlt werden. kidZ endet mit dem Ablauf des Versicherungsjahres, in dem das Kind volljährig wird. Durch Gewinnbeteiligung kann sich der laufende Rentenanspruch auch vergröÃ?ern lassen. Die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest bewertete diese Police mit dem Prädikat â??gutâ??.
Neben dem Invaliditätszusatzschutz ist auch die Rentenversicherung für Kinder sehr sinnvoll. Je früher angefangen wird, Prämien für die Rentenpolice einzuzahlen, desto höher ist aufgrund privater Rentensparjahre auch der Zinseszinseffekt. Beispielsweise können Gro�eltern für ihre Enkel einen Vertrag abschlie�en, den der Enkel dann nach Eintritt in die Volljährigkeit problemlos übernehmen kann und so bereits über eine solide, finanzielle Rücklage verfügt, ohne jemals etwas dafür eingezahlt zu haben. Bei der Victoria Versicherung sind drei unterschiedliche private Rentenversicherungsvarianten zu erhalten: die Private Rente classic, die Private Rente dual und die Private Rente invest. Die classic-Variante eignet sich für diejenigen Kunden, die bei ihrer Anlage grö�ten Wert auf Sicherheit legen. Die dual Variante sollte von Kunden abgeschlossen werden, die mit einer wachstumsorientierten Anlage-Kombination mit garantierter Basiszahlung Gewinne erwirtschaften möchten und die invest-Form ist das perfekte Konzept für solche Kunden, die alle Chancen der Kapitalmärkte renditeorientiert wahrnehmen möchten.
Als weiterer Punkt sollte noch kurz der Berufsunfähigkeitsschutz, der auch für Kinder schon geeignet sein kann, angesprochen werden. Sobald die Kinder von der Schule abgehen und das Berufsleben nicht mehr weit entfernt ist, sollte auch hier für den richtigen Versicherungsschutz gesorgt werden. Ab dem 15. Lebensjahr ist ein Einstieg in den Berufsunfähigkeitsschutz durchaus empfehlenswert. Problematisch ist häufig, dass die meisten Berufsanfänger nicht wissen, dass sie bei Berufsunfähigkeit oft keine Leistungen erhalten und sie lediglich bei Berufsunfällen auf staatliche Unterstützung hoffen können. Für Berufseinsteiger gibt es anfangs nämlich keine Absicherung durch eine staatliche Erwerbsminderungsrente. Schlie�lich hat man als Berufsanfänger erstmals nach fünf Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung Anspruch auf gesetzliche Erwerbsminderungsleistungen. Diese sind für junge Menschen dann häufig sehr gering, da seit 2001 die Konditionen zum Erhalt stark verändert worden sind. Unter anderem aus diesem Grund ist der private Berufsunfähigkeitsschutz eine unumgängliche Ergänzung zu jeder Ausbildung und jedem Studium, und ermöglicht im Ernstfall eine finanzielle Absicherung, die gegebenenfalls ein Leben lang geboten wird.
Um genauere und individuelle Informationen zu all diesen Tarifen zu erhalten, können sich Interessierte unter www.victoria.de informieren und gegebenenfalls die Servicehotline benutzen. Die Victoria ist eine der grö�ten Versicherungsgesellschaften und ein Mitglied einer der gro�en Versicherungsgruppen innerhalb Europas, der ERGO Versicherungsgruppe. Vielfach wurde die Victoria schon aufgrund ihrer attraktiven Versicherungsprodukte, dem kompetenten Service und der hohen Innovationsbereitschaft ausgezeichnet.
Posted by Saskia on 08/31 at 03:57 AM
Versicherungen •
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Samstag, August 30, 2008
Gedanken zur Vollfinanzierung
Auf das Thema Baufinanzierung sind derzeit nur die wenigsten Kreditinstitute gut zu sprechen. Dies liegt schlichtweg daran, dass der Markt bereits seit mehreren Jahren spürbar rückläufig ist, was gleichzeitig auch ein rückläufiges Geschäft mit der Darlehensvergabe bedeutet. Erschwerend kommt für etliche Kreditinstitute noch hinzu, dass mit den Direktbanken neue Anbieter auf dem Markt erschienen sind, die darum bemüht sind, Marktanteile zu gewinnen. Folglich sind die Banken dazu gezwungen, mit neuen Finanzierungskonzepten aufzuwarten, um sich behaupten zu können.
Diese Entwicklung ist einer der Hauptgründe, weshalb immer mehr Banken dazu übergehen, die so genannte Vollfinanzierung anzubieten. Das Prinzip der Vollfinanzierung ist schnell erklärt: Die Vollfinanzierung ermöglicht den Erwerb bzw. die Finanzierung einer Immobilie, ohne Eigenkapital einsetzen zu müssen â?? es werden praktisch sämtliche Kosten übernommen. Teilweise kann es zwar sein, dass die Nebenkosten aus Eigenkapital zu tragen sind, doch Kaufpreis oder Baukosten werden in voller Höhe finanziert.
Aufgrund der Tatsache, dass es möglich geworden ist, Immobilien ohne den Einsatz von Eigenkapital finanzieren zu können, denken zunehmend mehr Menschen darüber nach, ihren Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Allerdings sollte man nicht voreilig handeln: Viele Leute erkennen nämlich die Gefahren nicht, die mit der Aufnahme eines entsprechenden Darlehens verbunden sind. Da wären vor allem die enorm hohe Zinsbelastung sowie die lange Laufzeit, die aus solch einer Finanzierung resultieren, die ein hohes Risiko verkörpern. Wenn man so gut wie kein Eigenkapital einbringen kann, dauert es mitunter zwischen 30 und 40 Jahren, bis die eigene Immobilie bezahlt ist â?? und gleichzeitig hat man mindestens den Kaufpreis noch einmal an Zinsen zusätzlich errichtet. Folglich gilt es genau zu kalkulieren, ob man sich eine Vollfinanzierung zutrauen kann.
Posted by Gerald on 08/30 at 03:37 PM
Immobilien •
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Hausbesitzer brauchen mehr als nur eine Hausratversicherung
Wer sich heute dafür entscheidet, den Traum von einem Eigenheim in die Tat umzusetzen, muss viele Dinge berücksichtigen. Neben der Suche nach einer passenden Finanzierung des Bauprojekts ist mit der Bauplanung und Beauftragung der verschiedenen Bauunternehmen erst ein Teil der Arbeit für den zukünftigen Hausbesitzer erledigt. Hinzu kommt noch der Abschluss unterschiedlicher Versicherungen, mit denen sich der Bauherr gegen alle auftretenden Gefahren schützen will.
Während an dieser Stelle die Hausratversicherung in der Regel zu den ersten Policen zählt, an die dabei gedacht wird, werden andere Versicherungen immer wieder gern vergessen. Dass sich ein solches Versäumnis später durchaus bitter rächen kann, bemerken Hausbesitzer oft erst dann, wenn es bereits zu spät ist und eine finanzielle Schieflage die Folge ist. Gerade während der eigentlichen Bauphase liegt das Augenmerk vor allem auf den vielfältigen Gefahren, die von einer Baustelle ausgehen.
Da sich das Gelände nicht rund um die Uhr überwachen lässt und ein einfaches â??Betreten verbotenâ?? â?? Schild nicht ausreicht, ist eine Bauherrenhaftpflicht auf jeden Fall zu empfehlen. SchlieÃ?lich übernimmt sie die Regulierung des Schadens, falls Kinder den Bauplatz als Abenteuerspielplatz entdecken. Daneben lohnt sich bereits in dieser frühen Phase der Abschluss einer Wohngebäude-Versicherung. Diese schützt nicht nur eine bestehende Immobilie vor Feuer-, Wasser- oder Wetterschäden, sondern schlieÃ?t häufig bereits den Rohbau mit ein.
Vor der Unterschrift lohnt sich aber ein Blick ins Kleingedruckte, da sich die Leistungen der einzelnen Versicherer durchaus unterscheiden können, gerade was Ausschlüsse im Schadensfall betrifft. Nur auf diese Weise lässt sich der Traum von den eigenen vier Wänden auch in 10 Jahren noch sicher genie�en.
Posted by Stefan on 08/30 at 03:20 PM
Hausratversicherung •
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Arbeitslosigkeit und PKV
Die Leistungen der privaten Krankenversicherung sind für viele Versicherte der eigentliche Grund, warum ein Wechsel aus der GKV überhaupt in Frage kommt. Während Selbstständige und Freiberufler ohne Probleme in die PKV eintreten können, sind Arbeitnehmer an ein gewisses Einkommen gebunden. Und solange die finanzielle Situation durch eine leitende Position gesichert ist, dürfte sich an den Vorzügen auch nichts ändern. Allerdings hat es sich in der Vergangenheit gezeigt, dass auch Erfahrung und Können nicht immer ein Garant für eine dauerhafte Beschäftigung sind.
Wie verhält es sich aber mit der privaten Krankenversicherung, falls es doch einmal soweit kommen sollte, dass der Weg in die Arbeitslosigkeit unvermeidbar bleibt? Generell erlischt mit einer Meldung beim Arbeitsamt die Versicherungsfreiheit, Betroffene unterliegen wieder der Versicherungspflicht und müssen sich in einer der gesetzlichen Krankenkassen versichern. Diese Regelung gilt für alle Personen, egal ob ehemals Angestellter oder Unternehmer. Allerdings bestehen auch hier Ausnahmen, in denen die Agentur für Arbeit sogar den Verbleib in einer privaten Krankenversicherung zulässt und die anfallenden Beiträge finanziert.
Dieser Sonderfall tritt in Kraft, wenn die Erwerbslosigkeit erst nach dem 55. Lebensjahr eintritt und in den vergangenen fünf Jahren ebenfalls keine Versicherungspflicht bestanden hat. Die Höhe der Beitragszahlungen orientiert sich dabei an der gesetzlichen Krankenversicherung, die Zuschüsse werden an den Höchstsätzen der GKV gedeckelt. Daneben ist aber auch für jüngere Erwerbslose eine Befreiung von der Versicherungspflicht möglich.
Hier gilt der Grundsatz, dass in den letzten fünf Jahren vor dem Bezug der Leistungen eine private Krankenversicherung bestanden haben musste. Diese Befreiung muss aber durch die Betroffenen spätestens drei Monate nach dem Eintritt der Versicherungspflicht beantragt werden.
Posted by Stefan on 08/30 at 03:10 PM
Krankenversicherung •
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Baugeldvermittler â??Enderleinâ?? wartet mit Sonderkonditionen auf
In den vergangenen Jahren ist das Internet zur einer wichtigen Informationsquelle herangewachsen. Insbesondere wenn es um den Kauf von Produkten geht, wird es von Verbrauchern genutzt, um sich zu informieren. Die trifft unter anderem auch für Finanzprodukte zu, wie zum Beispiel das Immobiliendarlehen: Etliche Bauherren und Immobilienkäufer nutzen das Internet, um Darlehenskonditionen in Erfahrungen zu bringen und Angebote zu vergleichen.
Einige Unternehmen aus diesem Bereich sind schon seit vielen Jahren im Internet aktiv, unter anderem der Baugeldvermittler Enderlein, der in diesen Tagen sein 10jähriges Bestehen im Internet feiert. Aus diesem Anlass wartet der Vermittler mit einem besonderen Angebot in Verbindung mit der â??Victoria Lebensversicherungen AGâ?? auf.
Zum 10jährigen Internetjubiläum kann ein Immobiliendarlehen mit 20jähriger Zinsbindung zu besonders attraktiven Konditionen aufgenommen werden. Wie der Vermittler selbst schreibt, liegen die Zinssätze in diesem Segment zwischen 5,2 und 5,5 Prozent. Doch während des Aktionszeitraums, der sich über den gesamten September erstrecken wird, können entsprechende Darlehen für unter 5 Prozent abgeschlossen werden.
Sofern man sich auf der Suche nach einem Immobiliendarlehen mit längerer Zinsbindung befindet, sollte man dieses Angebot ruhig genauer unter die Lupe nehmen, weil man womöglich im Hinblick auf die Gesamtlaufzeit mehrere tausend Euro an Zinsbelastung sparen kann. Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass man entsprechende Sonderangebote auch nicht überbewerten darf. Im Endeffekt kommt es darauf an, dass die Finanzierung genau zu einem passt. Sofern man sich zum Beispiel nicht mit der langen Zinsbindung anfreunden kann, sollte man nichts über das Knie brechen, sondern lieber noch weitere Finanzierungsangebote einholen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Posted by Jochen on 08/30 at 06:58 AM
Immobilien •
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Freitag, August 29, 2008
Rote Karte für Viren & Co.
Bakterien, Viren oder Pilze warten nur darauf, unseren Körper anzugreifen. Fehlen Hygiene oder wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge, haben diese Erreger leichtes Spiel: Sie infizieren uns. Dann muss sofort unsere körpereigene Abwehr eingreifen: Eine ganze Armada wei�er Blutkörperchen nimmt den Kampf gegen die Eindringlinge auf. Allerdings brauchen wir dazu ein völlig intaktes Immunsystem.
Infektionen weltweit im Vormarsch
Infektionskrankheiten erschüttern die Menschen in allen Regionen. Fakten machen das ganze Ausma� dieser Entwicklung deutlich: Die Zahl der Infektionsfälle steigt weltweit. Durch Bakterien, Viren oder Pilze ausgelöste Erkrankungen stehen deshalb als Todesursache auf dem ersten Platz. Jährlich sterben daran 17 Millionen Menschen, die meisten davon leben in den so genannten Entwicklungsländern.
Im Gegensatz zu vielen afrikanischen oder asiatischen Staaten ist Deutschland medizinisch sehr gut versorgt. Doch bei genauem Hinsehen springen auch hier bedenkliche Zahlen ins Auge: Gut unterrichtete Fachkreise schätzen nämlich, dass sich jedes Jahr 900.000 Krankenhauspatienten durch Bakterien anstecken. Die Patienten erleiden so meist noch Lungen- oder Harnwegsentzündungen, die ihre Genesung und den Tag der Entlassung hinauszögern.
Deutsche Impfmoral braucht Nachhilfe
Regelmä�ige Impfungen gehören seit langem zum wichtigen Standard deutscher Gesundheitsversorgung. Wie Untersuchungen des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin ergaben, braucht die Impfmoral in unserem Lande allerdings ein paar Nachhilfestunden. Die Zahl der Masernerkrankungen hat sich 2006 gegenüber dem Vorjahr nämlich sogar verdreifacht. Die Ursache dafür liegt in den sehr mangelhaft eingehaltenen Vorsorgeimpfungen, so Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch-Instituts. Offenbar vernachlässigen also viele Eltern diesen grundlegenden Schutz ihrer Kinder. Denn sie lassen zwar ihr Kind im Alter von 12 bis 15 Monaten kombiniert gegen Masern, Mumps und Röteln impfen, verzichten dann aber meistens auf die Nachimpfung vor der Einschulung. Verschärfend kommt hinzu, dass Masern eine hochansteckende Viruserkrankung sind. Um angesteckt zu werden, genügen feinste infizierte Tröpfchen, die beim Niesen oder Husten in die Atemluft gelangen.
Fernreisen und Handel fordern Opfer
Im Jahr 2006 reisten mehr als 78 Millionen Menschen von deutschen Flughäfen ins Ausland. Fernreisen sind dabei besonders beliebt: Thailand, Indonesien, Australien, die USA oder auch afrikanische Staaten stehen als Urlaubsziele ganz oben. Doch die schönste Zeit des Jahres endet für die Touristen manchmal auf dem Krankenbett. Schon ein verdorbenes Lebensmittel genügt, um zum Beispiel eine Salmonellenerkrankung, Hepatitis A oder Paratyphus zu bekommen. Die bei uns am häufigsten eingeschleppte Viruserkrankung ist allerdings Malaria. Bis zu 1.000 Fälle pro Jahr zählt das Robert Koch-Institut.
Aber nicht nur Urlaubsreisen erhöhen die Zunahme an Erregern in Deutschland. Auch das Netz weltweiter Wirtschaftsbeziehungen mit regelmä�igen Handelskontakten trägt dazu bei, ebenso wie die wachsende Zahl an Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Auf schnellen und interkontinentalen Verkehrswegen gelangen heute gefährliche Infektionskrankheiten in wenigen Stunden um den Globus. Experten halten es beispielsweise für durchaus realistisch, dass sich die leicht übertragbaren Grippeviren auf diesem Weg über die ganze Welt ausbreiten und zu einer Epidemie führen.
Wunderwaffe verfehlt ihr Ziel
Wer sein Immunsystem gut pflegt, bleibt meistens vor Ansteckungen verschont. Kommt es trotzdem zu einer Erkrankung, hilft nur eine rasche ärztliche Versorgung. Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts galten dabei Antibiotika als wirksamste Waffe. Doch sie verliert ihre Durchschlagskraft: Einerseits setzen nämlich Mediziner dieses Mittel zu häufig ein, andererseits nehmen wir es über die Nahrungskette mit landwirtschaftlichen Produkten regelmä�ig zu uns. Bei der Masthaltung von Nutztieren werden dem Futter bekanntlich gerne Antibiotika zugesetzt, um schnelleres Wachstum und so eine vorgezogene Schlachtung zu erreichen. Aus diesen Gründen wirken antibiotische Stoffe im Ernstfall manchmal nur sehr unzureichend. Au�erdem reagieren einige Krankheitserreger bereits dagegen resistent, wie zum Beispiel Grippe-Viren und Tuberkulose-Bakterien. Die letzteren nisten sich vorwiegend bei Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem ein. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO treten jährlich weltweit acht Millionen Krankheitsfälle auf. Zwei Millionen Menschen sterben daran.
Auch in deutschen Krankenhäusern werden widerstandsfähige Mikroorganismen zum täglichen Problem. Obwohl die Schwertspitzen der Antibiotika in wichtigen Bereichen allmählich abstumpfen, wird es im ambulanten Sektor weiterhin eingesetzt. Solange jedoch in den Forschungslabors die Rätsel um resistente Erreger noch ungelöst bleiben, haben �rzte und medizinisches Personal keine besseren Alternativen. Dabei ist den Medizinern bekannt, dass alle Arten von Antibiotika das Abwehrsystem der Patienten schwächen.
Kolloidales Silber
Die dargestellten Tatsachen zeigen, dass wir eigene gesundheitliche Vorsorge nicht nur notwendig brauchen, sondern darüberhinaus lernen müssen, sie als überlebenswichtig zu begreifen und umzusetzen. Ohne gesundes Immunsystem halten Viren & Co. allerdings auch weiterhin alle Trümpfe in der Hand. Mediziner empfehlen deshalb kolloidales Silber, um das Abwehrsystem zu stärken und jede Art von Erregern rasch abzutöten.
Posted by Paul on 08/29 at 07:16 PM
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Fast Milliardenminus bei den Krankenkassen
Im ersten Halbjahr machten die Krankenkassen ein Minus von 800 Millionen Euro. Das Gesundheitssystem in unserem Land kostet seinen Preis, auch wenn viele Ausgaben wohl unnötig sind, wie es scheint. Durch das hohe Minus könnte es zu einer Erhöhung des Beitragssatzes beim Gesundheitsfonds kommen. Noch war die Rede von 15,5 Prozent, jetzt rechnen einige Kassenexperten inzwischen mit bis zu 15,8 Prozent Beitrag. Der Verlust der Kassen kann nur von jenen gezahlt werden, die auch dort Mitglied sind. Und genau jene Mitglieder sind es dann, die auch für die Verluste bluten müssen. So haben die GKV, die Gesetzlichen Krankenkassen, ein Minus von mindestens 800 Millionen Euro hinter sich gebracht.
Die Innungskrankenkassen und auch die Ersatzkassen hatten längst ihr Defizit verkündet. Nun legten auch die Betriebskrankenkassen innerhalb der GKV nach, immerhin mehr als 170 verschiedene Kassen. Das Gesamtdefizit der Betriebskrankenkassen beträgt 277 Millionen Euro, wie der BKK-Spitzenverband heute bekannt gab. Damit stieg das Minus um immerhin 91 Millionen Euro. Das Ergebnis fällt also fast ein Drittel schlechter aus als das Halbjahresergebnis des Vorjahreszeitraums.
Das Schlimme ist, dass die Zahlen der ersten sechs Monate dieses Jahres für den bundeseinheitlichen Beitragssatz ma�geblich sind. Dieser wird im Oktober von der Bundesregierung festgesetzt und richtet sich unter anderem nach dem Defizit der Gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2008. Und das wurde unter anderem durch Steigerungen im Preis für Medikamente und Klinikaufenthalte, wie auch durch mehr Leistungen beim Krankengeld und für Vorsorgeleistungen erzeugt. Dadurch geraten die Kassen der GKV immer mehr unter Druck.
So gingen die Ersatzkassen mit einem Defizit in Höhe von 328 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in das zweite Halbjahr 2008. Damit lag das Minus um mehr als drei Mal höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Und auch die Innungskrankenkassen, die in der IKK vertreten sind, hatten im ersten Halbjahr ein Defizit von 216 Millionen Euro. Der Bundesknappschaft erging es auch nicht anders. Auch hier kam es zu einem Minus von 59 Millionen Euro. Lediglich bei den Krankenkassen der AOK, den Allgemeinen Ortskrankenkassen (15 an der Zahl), sieht es besser aus. Diese konnten ihr Defizit umkehren in ein â?? leichtes â?? Plus von immerhin zehn Millionen Euro im zweiten Quartal dieses Jahres.
Das jetzige Defizit von 800 Millionen Euro zeigt immerhin einen besseren Stand der Gesetzlichen Krankenkassen als im ersten Quartal. Hier lag das Minus noch bei mehr als einer Milliarde Euro. Die Krankenkassen konnten also aufholen. Wie es am Ende dieses Jahres sein wird, kann noch niemand voraussagen. Das vollständige Gesamtergebnis der GKV für das erste Halbjahr 2008 wird aller Voraussicht nach im Laufe der kommenden Woche vom Bundesgesundheitsministerium veröffentlicht.
Posted by Christel on 08/29 at 07:11 PM
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Lohnt sich die Unfallversicherung für Kinder?
Kinder und Vorsorge â?? dieses Thema beschäftigt Eltern immer wieder. Während besorgte Eltern für ihren Nachwuchs den maximalen Schutz wählen und dabei meist Opfer einer Ã?berversicherung werden, genieÃ?t ein angemessener Rund-um-Schutz in anderen Familien kein groÃ?es Ansehen. Wo aber genau das Mittel zwischen diesen beiden Extremen liegt, bleibt dagegen oft unbeantwortet. Gerade bei Themen wie der Unfallversicherung scheiden sich die Geister.
Befürworter raten dringend zum Abschluss eines entsprechenden Vertrages für Kinder. Schlie�lich ist der Nachwuchs beim Spielen bekanntlich vielen Gefahren ausgesetzt. Neben Knochenbrüchen oder schweren Unfällen machen auch Zecken Kindern das Leben schwer. Kritiker verweisen dagegen auf die Familienversicherung und den Einschluss von Angehörigen in vielen Verträgen hin. Natürlich haben beide Parteien bis zu einem gewissen Grad recht.
Eine bestehende Unfallversicherung kann auch auf Kinder ausgedehnt werden. Damit lassen sich grundlegende Gefahren absichern. Allerdings lohnt sich vorher ein Blick in die Versicherungsbedingungen, da einige der altersspezifischen Risiken nur im Rahmen der Kinderunfallversicherung anerkannt werden. Hierzu gehört unter anderem das Verschlucken von gesundheitsschädlichen Substanzen. Ein weiterer Aspekt, auf den an dieser Stelle noch hingewiesen werden muss, betrifft die Folgen eines schweren Unfalls.
Hier leistet die klassische Unfallversicherung zwar im Rahmen von Gliedertaxe und Progression eine entsprechende Einmalzahlung, eine Rente wird dagegen erst ab 65 gewährt. Erst durch den Abschluss einer Zusatzversicherung erhalten auch Kinder eine lebenslange Rentenzahlung, mit welcher sich die finanziellen Langzeitfolgen eines Unfalls auffangen lassen. Eltern, die auch an die Zukunft ihrer Kinder denken, sollten sich zumindest den Abschluss dieser zusätzlichen Police überlegen, schlie�lich liegt noch ein ganzes Leben vor dem Nachwuchs.
Posted by Gerald on 08/29 at 02:11 PM
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